nd die königliche Person wird ihnen antworten: *›Wahrhaftig, ich sage euch, alles, was ihr für eines dieser meiner geringsten Geschwister getan habt, habt ihr für mich getan.‹
Evangelium nach Matthäus 25,40
nd Gott wird *Recht sprechen zwischen den fremden Völkern und richten zwischen vielen Völkern. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Lanzen zu Winzermessern umschmieden, kein fremdes Volk wird mehr gegen ein anderes sein Schwert erheben, und niemand wird mehr Kriegshandwerk lernen.
Das Buch Jesaja 2,4
Wie auch der *Mensch nicht gekommen ist, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein *Leben als Lösegeld für die Vielen zu geben.
Evangelium nach Matthäus 20,28
»Gott schenkte uns dadurch Liebe, dass der * Messias für uns starb, als wir noch der * Sündenmacht dienten.»
Brief an die Gemeinde in Rom 5,8
«Die gottfern handeln, sind vom * Teufel, weil der Teufel von Anfang an Gott * fern ist. Deshalb ist Gottes * Erwählter erschienen, um die Taten des Teufels zu zerstören.»
Erster Johannesbrief 3,8
Zerreißt eure Herzen, nicht eure Kleider, kehrt um zur Ewigen eurem Gott, denn * gnädig und barmherzig ist sie, langmütig und reich an * Zuwendung, sie hat das Böse satt.»
Das Buch Joel 2,13
«Er nahm die Zwölf zu sich und sagte zu ihnen: »Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und alles, was in den prophetischen Schriften geschrieben steht über den * kommenden Menschen, wird sich erfüllen!»
Evangelium nach Lukas 18,31
«Heute, wann immer ihr Gottes Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.»
Brief an die hebräischen Gemeinden 3,15
Neige dein Ohr, meine Gottheit, und höre! Öffne deine Augen und sieh: Wie verwüstet sind wir und die Stadt, über die dein Name ausgerufen ist! Ja, nicht weil wir auf unser Zurechtbringen verweisen könnten, legen wir unsere Bitten vor dir nieder, sondern wegen deiner großen Mutterliebe!
Das Buch Daniel 9,18
Und er ging in alle umliegenden Gebiete des Jordans und machte dort ein *Tauchbad bekannt, ein Tauchbad der *Umkehr, um von den *Sünden loszukommen.
Lukasevangelium 3,3
nd Gott wird *Recht sprechen zwischen den fremden Völkern und richten zwischen vielen Völkern. Dann werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Lanzen zu Winzermessern umschmieden, kein fremdes Volk wird mehr gegen ein anderes sein Schwert erheben, und niemand wird mehr Kriegshandwerk lernen. Haus Jakobs: Auf und lasst uns im Licht Gottes gehen!
Jesaja 2,4-5
nd zu seinem Gastgeber sagte er: «Wenn du ein Mittag- oder Abendessen machst, rufe nicht deine Freunde oder Geschwister, noch deine Verwandten oder reichen Nachbarsleute, damit nicht etwa auch die dich wieder einladen und es dir vergelten. Wenn du ein Gastmahl gibst, dann rufe Arme und Verkrüppelte, Lahme, Blinde! Und du wirst glücklich sein, denn, da sie es dir nicht vergelten können, wird dir vergolten bei der * Auferstehung der Gerechten!»
Lukasevangelium 14,12-14
Sieh her! Gott! Du hilfst mir.
Ps 54,6
Werft alle Sorgen auf Gott, denn Gott kümmert sich um euch.
1. Petr 5,7
Passt auf, liebe Geschwister: Ist es nicht so, dass Gott aus allen Menschen der Welt die Armen auserwählt hat? Sie sind reich im Glauben, und für sie ist Gottes *zukünftiges Königreich bestimmt, das Gott denen versprochen hat, die Gott lieben.
Jak 2,5
Und die königliche Person wird ihnen antworten: «Wahrhaftig, ich sage euch, alles, was ihr für eines dieser meiner geringsten Geschwister getan habt, habt ihr für mich getan.»
Mt 25,40
«Ärgert euch schon dies? Und wenn ihr nun den *erwählten Menschen seht, wie er dorthin aufsteigt, wo er vorher war? Die *Geistkraft macht lebendig, die *Materie nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesagt habe, sind Geistkraft und sind Leben.»
Joh 6,61b-63
Ihr Jüngeren, ordnet euch Älteren unter. Alle aber sollen einander mit Bescheidenheit begegnen, denn Gott widersteht den Hochmütigen, den Erniedrigten aber schenkt Gott Gnade.
1. Petr 5,5
Er selbst ging einen Tagesmarsch weit in die Wüste. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wollte nur noch sterben. Er sagte: «Es ist nun genug, Ewige, nimm mein *Leben, denn ich bin nicht besser als meine Vorfahren!» Er legte sich nieder und schlief unter einem Ginsterstrauch ein. Doch plötzlich berührte ihn eine Botschaft: «Steh auf, iss!»
1. Kön 19,4-5
o spricht der Lebendige, mächtig über allen: Ich selbst werde einen Spross von dem hohen Zedernwipfel nehmen und ihn einsetzen, von seinen höchsten Trieben breche ich einen zarten ab. Ich selbst pflanze ihn ein auf einem hohen, erhabenen Berg, auf einem Berg, der in Israel aufragt, werde ich ihn einpflanzen. Zweige wird er tragen und Früchte hervorbringen. Er wird zu einer majestätischen Zeder werden. Alle Vögel werden sich unter ihr niederlassen, alle gefiederten Tiere werden im Schatten ihrer Zweige wohnen.
Ez 17,22-23
ie elf Jünger wanderten nach Galiläa auf den Berg, auf den Jesus sie hingewiesen hatte. Und als sie ihn sahen, huldigten sie ihm, einige aber zweifelten. Jesus trat heran und sprach zu ihnen: »Gott hat mir alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. Macht euch auf den Weg und lasst alle *Völker mitlernen. *Taucht sie ein in den Namen *Gottes, Vater und Mutter für alle, des *Sohnes und der heiligen *Geistkraft. Und lehrt sie, alles, was ich euch aufgetragen habe, zu tun. Und seht: Ich bin alle Tage bei euch, bis *Zeit und Welt vollendet sind.«
Mt 28,16–20
ir haben nicht den Geist der Welt erhalten, sondern die Geistkraft, die von Gott kommt, damit wir spüren, was Gott uns geschenkt hat. Diese Erfahrung geben wir weiter, nicht in der gelehrten Sprache menschlicher Weisheit, sondern in der Sprache, die die Geistkraft lehrt. Wir deuten den Menschen, die von der Geistkraft erü̈llt sind, die Geschenke der Geistkraft. Menschen, *die einfach vor sich hin leben, nehmen das Geschenk der göttlichen Geistkraft nicht auf. Für sie ist es Dummheit, und sie können es nicht annehmen, denn es muss – von der Geistkraft inspiriert – anerkannt werden. Die *Geistmenschen prüfen alles, selbst aber können sie von keinem Menschen geprüft werden. Denn: Wer hat den Geist der Ewigen erkannt, wer will ihn belehren? Wir haben den Geist des *Messias.
1. Kor 2,12-16
on David. Segne die Eine, du meine *Lebenskraft! Alles in mir segne ihren heiligen Namen! Segne die Eine, du meine Lebenskraft! Vergiss nicht, was sie alles vollbracht hat: […] Ja, hoch wie der Himmel über der Erde ist ihre *Güte mächtig über denen, die ihr in *Ehrfurcht begegnen. Fern wie der Sonnenaufgang vom Abend, so weit entfernt sie unsere *Fehler von uns. […] Die Eine, im Himmel ist ihr Thron gegründet, ihr Königtum herrscht über das All. Segnet die Eine, ihr Engel! Mächtige Kräfte, die ihr *Wort ausführen, damit der Klang ihres Wortes Gehör finde.
Ps 103,1-2.11-12.19-20
abt Ausdauer im Gebet, wacht darin in Dankbarkeit. Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das *Wort öffnet, um das Geheimnis des Christus zu verkünden, für das ich auch im Gefängnis bin, damit ich es offenbar mache, wie ich es sagen muss. In Weisheit führt euer Leben vor denen, die draußen sind, und nutzt die Zeit aus. Euer *Wort sei treffend, mit Salz gewürzt, damit ihr erkennt, wie ihr allen antworten müsst.
Kol 4,2-6
ls er [Paulus] nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Schülerinnen und Schülern anzuschließen. Aber sie fürchteten sich alle vor ihm, weil sie nicht *glaubten, dass er ein Schüler sei. Barnabas aber nahm sich seiner an und führte ihn zu den Aposteln. Saulus berichtete ihnen, wie er unterwegs den Herrn gesehen und dass er mit ihm geredet und wie er in Damaskus unerschrocken im Namen Jesu geredet hatte. Er ging bei ihnen in Jerusalem ein und aus und redete unerschrocken im Namen des Herrn. Auch mit denen, die griechisch sprachen, disputierte er. Sie jedoch versuchten ihn umzubringen. Als das die Schwestern und Brüder bemerkten, brachten sie ihn hinab nach Cäsarea und schickten ihn nach Tarsus. Über ganz Judäa, Samarien und Galiläa hin hatte die Gemeinde Ruhe und Frieden. Sie baute sich auf und lebte in Ehrfurcht vor Adonaj und nahm zu unter dem Beistand der heiligen Geistkraft.
Apg 9,26-31
eshalb verlieren wir nicht den Mut. Wenn auch unser äußerliches Menschsein verfällt, so erneuert sich doch das innere Tag um Tag. Denn die leichte Last unserer gegenwärtigen Bedrängnis ruft für uns einen über alles Maß hinausgehenden gewichtigen *göttlichen Glanz hervor, der *Zeiten und Welten umfasst – für uns, die wir nicht das Sichtbare im Blick haben, sondern das Unsichtbare. Das Sichtbare gehört ja dem Augenblick, doch das Unsichtbare der *Unendlichkeit.
2. Kor 4,16-18