Während eines ganzen Kirchenjahrs sind Pfarrerinnen der Kirchgemeine Zürich feministisch unterwegs und zeigen Gesicht und Substanz. Auf völlig unterschiedliche Weise wird nachvollziehbar, wie durch die feministische Theologie neue Glaubwürdigkeit entsteht, für eine Kirche in der heutigen Zeit.
Kritisch, selbstkritisch, solidarisch, poetisch, lustvoll, vielfältig, suchend und kreativ – an elf Abenden an elf verschiedenen Orten Zürichs. Das ist das Konzept der feministischen Themenreihe «Gott ist keine Spiesserin».
Start der Themenreihe:
Montag, 4. Dezember 2023, 19 Uhr in der Kirche St. Peterin Zürich
Begrüssung durch Pfrn. Cornelia Camichel Bromeis
Einleitung: Sieben Thesen zur Glaubwürdigkeit feministischer Theologie
Statement von Pfrn. Jacqueline Sonego Mettner
Podium: Die persönliche und gesellschaftliche Relevanz feministischer Theologie
Teilehmende: Christina Caprez, Journalistin und Soziologin; Irene Gysel, ehemalige Lehrerin, Pfarrfrau, Redaktorin, Kirchenrätin; Veronika Jehle, Theologin und Co-Redaktionsleiterin beim forum Pfarrblatt Zürich; Tania Oldenhage, Pfarrerin und PD für Wirkungsgeschichte des Neuen Testaments an der Uni Basel; Jean-Daniel Strub, Ethiker
Moderation: Cornelia Camichel Bromeis
Impulse & Interaktionen: «Frau Seibold räumt auf» mit Gisela Matthiae, Theologin und Clownin
Apéro und Musik
> Link zur Website und weiteren Informationen
> Stream auf www.altstadtkirchen-live.ch
Fortsetzung der Themenreihe am Dienstag, 16.1.24; 17 Uhr in der Grossen Kirche Fluntern: Klassiker, Perlen und Kuriositäten – die feministische Bibliothek der Landeskirche Zürich